• 1/24 Bei angenehmen Frühlingswetter lade ich zu einer neuen #TwitterBeradelung ein, wer kommt mit? Diesmal vom Meidlinger Platz - Arndtstraße - Bräuhausgasse, weil Margartenstraße Einbahn - Margaretenstraße - Operngasse zum Ring. @fahrradwien @radlobby @OEAMTC @SP_Wien @NeosWien https://t.co/IEtvCpSx0N
  • @fahrradwien @radlobby @OEAMTC @SP_Wien @NeosWien 2/24 Sie ist eine beliebte Alternative zum Wientalradweg, weil direkter und nicht von der Baustellenumleitung (U-Bahn Pilgrambrücke) betroffen. Für die umgekehrte Richtung werde ich eine eigene Beradelung machen (da die Infrastruktur sehr unterschiedlich ist).
  • 3/24 Im Hauptradverkehrnetz Wien ist diese Route "Erweiteres Grundnetz" (Meidlinger Platz bis Margaretenplatz; Ausnahme: Bräuhausgasse, die tw. nicht im HRVN ist), "Grundnetz" (bis Schleifmühlgasse) und Basisnetz (bis zum Ring). (siehe auch https://t.co/S1cesW0ecu) https://t.co/hrGr11uhx0
  • 4/24 Wir starten am Meidlinger Platz. Ein nettes Plätzchen, welches tagsüber sehr belebt ist. Derzeit (Montag, 8:30 in der früh) eher noch etwas verschlafen. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt, da sich mehrere Radrouten treffen (Bild 2). https://t.co/xNTE6GJmk7
  • 5/24 Arndtstraße, der erste Teil bis Längenfeldgasse ist eine (für das Radfahren geöffnete) Einbahn. Für Wien typisch: Beidseitig Parkplätze, recht breite Fahrbahn. Relativ wenig Kfz- und Rad-Verkehr. https://t.co/CTJ9swnzZX
  • 6/24 Interessante Details:
    - 3-Kammer Fahrradampel klein und groß (wohl ein Überbleibsel, als die Arndstraße noch keine Einbahn war)
    - An der Ausbuchtung rechts erkennt man, dass vor der Einbahnöffnung hier ein Parkstreifen war. https://t.co/HgncNizoRi
  • 7/24 Bis zum Gürtel folgt ein wirklicher Luxusradweg, 3m breit und hinter parkenden Autos. Hier fahren auch Kinder sicher. Nur bei den Querstraßen verschwenkt der Radweg zur Fahrbahn (ist das wirklich sicherer so?). https://t.co/5pTT6D9nRO
  • 8/24 Gürtel-Querung, hier endet die Arndtstraße und die Margaretenstraße beginnt. Der Radstreifen zwischen den Gürtelfahrbahnen ist mit Schwellen zur Fahrbahn abgetrennt. https://t.co/1ckNjTm8aK
  • 9/24 Wie klein kann man eigentlich Fußgänger*innen-Aufstellflächen machen? Hier kann man ja fast nicht fahren, ohne dort wartende Personen zu erschrecken. Die Verschwenkung ist vollkommen unnötig. https://t.co/O5m9VHMnWj
  • 10/24 Der Einrichtungsradweg in der Margaretenstraße endet nach ca. 70m. Blöderweise ist die Margaretenstraße noch immer nicht geöffnet, obwohl diese im Hauptradverkehrsnetz als blau ("umgesetzt") markiert ist. Alternative: Umweg durch die Bräuhausgasse. https://t.co/wgJFjko4oi
  • 11/24 Die Bräuhausgasse ist wieder eine für das Radfahren geöffnete Einbahn, teilweise wird in oder gegen die Einbahn gefahren. Beim Platz "Am Hundsturm" passieren wir das Lastenfahrrad-Geschäft "Heavy Pedals". https://t.co/yxWW5JGFLa
  • 12/24 Nach dem Platz ist schwer zu erkennen, wo die Straße weiterführt, hier sollte ein Wegweiser stehen. Detto an der Kreuzung mit der Spengergasse, wo wir rechts abbiegen müssen. https://t.co/FthOlR7OtW
  • 13/24 Nochmal zurück zur Reinprechtsdorfer Straße: Diese ist wirklich ein Schwachpunkt in der Route, da diese sehr breit ist und Kfz-Fahrer*innen schnell fahren. Hier gibt es keine Regelung (keine Ampel, nicht mal Schutzwege für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen). https://t.co/mH5EH4p42Y
  • 14/24 Nach einem kleinen Stück Spengergasse biegen wir in die Margaretenstraße ab, die seit 2019 vom Margaretenplatz bis hierher für das Radfahren gegen die Einbahn geöffnet ist. https://t.co/l0S1V813ez
  • 15/24 Hier Fahren ist nicht angenehm, da die Kfz-Belastung hoch ist, wie auch deren Tempo (obwohl 30 km/h beschränkt). Kurven werden geschnitten. Leider wurde 2019 bei der Einbahnöffnung, trotz @Radlobby Intervention, keine schützende Infrastruktur geschaffen. https://t.co/7LtFeo7rWA
  • @radlobby 16/24 Absurd, wie Platz hier (kurz vor dem Margaretenplatz) verschwendet wird. Der Fahrstreifen zwischen Haltestelle und Radstreifen ist bis zu 6m breit! https://t.co/TS9KIEnuP7
  • 17/24 Margaretenplatz, viel Platz für Verkehr. Die Rad-Ampel wäre nicht nötig, wenn man einen getrennten Radweg am Kreuzungsbereich vorbeigeführt hätte. Zum Links abbiegen gibt es mittig im Kreuzungsbereich einen Haltebereich, dort muss man ein zweites mal warten. https://t.co/wAn5MUsFKF
  • 18/24 Nach dem Margaretenplatz kommt diese seltsame Kreuzung. Der Radstreifen geht in einen Radweg über, der nach kaum 10m mit "Radweg Ende" endet, d.h. man hat Nachrang gegenüber dem Kfz-Verkehr. https://t.co/FEI5l79Tm3
  • 19/24 Danach folgt dieser ältliche, schmale Radweg. Überholen unmöglich!
    Mein Traum ist eine zur Begegnungszone umgestaltete Margaretenstraße. Hier gibt es viele kleine Geschäfte und Lokale - die Straße würde sich von einer Autohölle in einen attraktiven Lebensraum verwandeln. https://t.co/MLmAfrscj6
  • 20/24 Ab der Freundgasse wird der Radweg zu einem (schmalen) Zweirichtungsradweg. Die Kreuzungen im nächsten Abschnitt (Waaggasse, Paulanergasse, Schleifmühlgasse) sind konfliktbehaftet (Kfz-Verkehr), hier gehört besser getrennt. https://t.co/ujO8RuabKe
  • 21/24 Wir haben den Karlsplatz erreicht. Inzwischen muss ich mir zum Fotographieren ein ruhiges Platzerl suchen, damit ich niemandem im Weg bin. Ein Wahnsinn, wieviel auf diesem Radweg los ist! https://t.co/4xyNZoS3S5
  • 22/24 Beim Cafē Museum kommt der Wientalradweg hinzu (von links), außerdem kreuzt der Zweierlinien-Radweg (Rechts vorne, bzw. links hinten in die Nibelungengasse). Alles in bisschen eng hier - aber besser als in der Margaretenstr. https://t.co/440POJzg35
  • 23/24 Wir haben unser Ziel erreicht! Natürlich fahren die meisten Leute weiter, entweder links/rechts auf den Ringradweg oder geradeaus zur Innenstadtquerung. https://t.co/eKnzDzzxtp
  • 24/24 Ich denke, die Infrastruktur wird in den nächsten Jahren hier besser werden. Wichtig: von selbst wird es nicht kommen, also schreibt die Verantwortlichen (z.B. Bezirksvorsteher*innen, Stadträtin) an. Danke für's mitradeln, bis zum nächsten Mal! https://t.co/AmOev9Wmwl